Als Jüngste innerhalb der Royal Family haben Prinz George (9) und Prinzessin Charlotte (7) am Tag des Staatsbegräbnisses für die Queen mit ernsten Auftritten Aufsehen erregt. Die beiden nahmen tapfer am Trauergottesdienst für ihre Urgroßmutter in der Westminster Abbey teil. Feierlich und mit ernster Miene zogen die Kinder von Thronfolger William und Prinzessin Kate mit in das Gotteshaus ein. Sie gingen zwischen ihren Eltern und schritten langsam hinter dem Sarg her. Charlotte trug einen schwarzen Hut mit Schleife und einen Mantel. Sie schaute viel zu Boden und hielt ihre Hände vor sich gefaltet. George trug einen dunkelblauen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte und hielt seine Arme an seiner Seite und schaute meist geradeaus. Vorgefahren waren die Kinder gemeinsam im Auto mit ihrer Mutter Kate und der Frau ihres Opas Charles, Königsgemahlin Camilla. Während des Gottesdienstes saßen George und Charlotte eingerahmt von ihren Eltern in der ersten Reihe - mit dem recht großen Programmzettel auf dem Schoß. Kate legte ihrem ältesten Sohn zwischendurch auch beruhigend die rechte Hand auf den linken Oberschenkel. Der kleinste Sohn der Thronfolgerfamilie, Prinz Louis (4), war beim Gottesdienst für Elizabeth II. nicht zu sehen. George und Charlotte absolvierten ihren Trauerauftritt sehr diszipliniert. Umgeben von den vielen ernsten Erwachsenen, schien sich Charlotte auch öfter an ihrem größeren Bruder zu orientieren. Ihr Vater, Prinz William (40), steht als ältester Sohn von König Charles III. (73), jetzt auf Platz eins der Thronfolge. Ihm folgt sein Erstgeborener, Prinz George (9). Charlotte (7) steht in der Thronfolge jetzt auf Rang drei, Louis (4) auf Rang vier. Erst dahinter folgt Williams jüngerer Bruder, Prinz Harry.Prinz Louis nicht beim Trauergottesdienst anwesend
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Junge Royals: Charlotte und George verabschieden ihre Uroma
Zwei der drei Kinder von William und Kate haben an dem Trauergottesdienst für Königin Elizabeth II. in Westminster Abbey teilgenommen. George und seine Schwester Charlotte waren an der Seite ihrer Eltern zu sehen.
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