Der Ex-Profi Ingo Anderbrügge hat in dieser Woche 40 Nachwuchskicker in der Tönnies Arena in Rheda-Wiedenbrück begrüßt. Dank eines umfangreichen und von der Stadt genehmigten Hygienekonzepts konnte die Fußballschule stattfinden. Darüber freuten sich besonders die Kinder im Alter von 5 bis 14 Jahren, die drei Tage lang von den Profis lernen konnten.
Damit Anderbrügges Fußballfabrik überhaupt stattfinden durfte, war viel Vorbereitung und die Ausarbeitung eines Hygienekonzeptes durch den Veranstalter und das Unternehmen Tönnies nötig. Vor jedem Trainingstag haben sowohl die Kinder als auch Trainer einen Corona-Schnelltest gemacht, dessen Kosten Tönnies übernommen hat. „Mit unserem Hygienekonzept gehört unsere Fußballfabrik in der Tönnies Arena wohl zu einem der sichersten Camps Deutschlands“, freut sich Anderbrügge über das Stattfinden der Veranstaltung.
Am Dienstag ging es dann los. Begrüßt wurden die Nachwuchskicker unter anderem von Clemens Tönnies: „Ich bin begeistert wie viel Freude die Kinder am Fußball haben und freue mich, dass wir Anderbrügges Fußballfabrik mit unserer Tönnies Arena einen geeigneten Trainingsplatz zur Verfügung stellen können“. Trainiert wurde in nach Alter eingeteilten Kleingruppen. Neben der spielerischen Ausbildung wird in der Fußballschule auch auf Werte, Selbstständigkeit, der Umgang mit Sieg und Niederlage und eine gesunde Ernährung geachtet.
Für die Kinder ist Anderbrügges Fußballfabrik eine willkommene Abwechslung. Selbst vom wechselhaften Wetter ließen sich die motivierten Nachwuckskicker nicht stören. Neben dem Training durften Sie sich auch über ein eigenes Trikot, einen Fußball und eine Trinkflasche von der Fußballschule freuen. Zum Abschluss kam das Unternehmen Tönnies noch mit einer Überraschung auf die Kinder zu: In Kooperation mit der Marke Gutfried erhielt jedes Kind eine Goodie Bag mit vielen kleinen Geschenken für zu Hause. Für die Veranstalter und Tönnies war die Veranstaltung ein voller Erfolg. „Wir möchten auch im nächsten Jahr gerne wieder mit unserer Fußballfabrik in die Tönnies Arena kommen – dann hoffentlich mit mehr Sonnenschein“, freut sich Ingo Anderbrügge.