Es ist warm und das bleibt es auch. «Ruhiger könnte hier in Mitteleuropa das Wetter aktuell kaum sein», teite der Deutsche Wetterdienst am Mittwoch in Offenbach mit. «Mindestens bis einschließlich dem kommenden Wochenende ist es bei uns meist sonnig und sommerlich warm bis heiß, sodass man als Meteorologe beim Schreiben des Wetterberichts schon etwas Kreativität an den Tag legen muss, um sich nicht permanent zu wiederholen», schrieb Markus Übel in der Wettervorhersage vom Mittwoch. Am Donnerstag scheint die Sonne von einem meist wolkenlosen Himmel. Am Freitag und Samstag bilden sich zumindest im Westen und Süden ein paar harmlose Quellwolken. Allenfalls in den Alpen und im Schwarzwald besteht ein geringes Risiko, dass diese Quellwolken so mächtig werden, dass es ganz vereinzelt einen Schauer, vielleicht sogar ein kurzes Gewitter geben könnte. Die Temperaturen steigen an allen Tagen auf 26 bis 33 Grad. «Da die Luft aber recht trocken ist, ist die Wärmebelastung nicht allzu hoch», erklärte Übel.
Bildnachweis: © Thomas Warnack/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Sonne und kein Ende
Das Wetter in Mittelauropa könne ruhiger kaum sein, schreibt ein Meterologe vom Deutschen Wetterdienst: Sonne satt und ein meist wolkenloser Himmel, verspricht er - auch in den kommenden Tagen.
Meistgelesene Artikel
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
- 1. Mai 2024
Der 1. Mai oder "Tag der Arbeit"
Die Geschichte hinter diesem Feiertag
Neueste Artikel
- 20. Mai 2024
Frau stirbt nach Hochwasser-Rettungseinsatz
Im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz und im Saarland blicken die Menschen mit Sorge in die kommende Woche. Dann könnte es weitere Unwetter geben.
Kriminalität Nach Raubstraftat in Rheda-Wiedenbrück - Durchsuchungen in Herford und Bielefeld Am Donnerstag...
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 20. Mai 2024
Frau stirbt nach Hochwasser-Rettungseinsatz
Im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz und im Saarland blicken die Menschen mit Sorge in die kommende Woche. Dann könnte es weitere Unwetter geben.
- 19. Mai 2024
Frau stirbt nach Hochwasser-Rettungseinsatz
Die Hochwasserlage im Saarland hat ein Todesopfer gefordert. Eine 67-Jährige starb an den Folgen ihrer Verletzungen. Im rheinland-pfälzischen Kirn führt Starkregen am Sonntag zu Überflutungen und Erdrutschen.