Zum Wochenende hin erwartet Deutschland wechselhaftes Wetter mit schwankenden Temperaturen. Starke Gewitter sind vor allem am Freitag im Osten und Nordosten möglich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Donnerstag mitteilte. Dabei steigen die Temperaturen dort auf schwülwarme 25 bis 30 Grad. Im Rest von Deutschland liegen die Werte zwischen 18 und 24 Grad. Im Nordwesten und Südwesten sei zudem mit schauerartigen Regenfällen zu rechnen, die im Tagesverlauf nach Osten ziehen. In der Westhälfte bleibt es generell trocken mit auflockernder Bewölkung. In der Nacht zum Samstag verabschieden sich im Nordosten und an den Alpen die Regenfälle und Wolken weitestgehend und mit Gewittern ist kaum zu rechnen. Es kühlt ab auf 15 bis 8 Grad. Am Samstag scheint dann laut den Meteorologen häufig die Sonne. Wolken gibt es dann nur vereinzelt. Im Norden ziehe es dafür häufiger zu. Mit Schauern sei aber nur selten zu rechnen. Die Temperaturen steigen auf 24 bis 28 Grad. Die Nacht zum Sonntag wird klar, bei Tiefstwerten von 16 bis 10 Grad. Gewitter und Schauer sind am Sonntag allenfalls noch im äußersten Südwesten und an den Alpen möglich. Ansonsten wird es bei heißen 26 bis 32 Grad wieder sonnig und locker bewölkt. Nur im Norden von Schleswig-Holstein und an Küstenabschnitten wird es etwas kühler.
Bildnachweis: © B&S/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Erst Temperatursturz und Gewitter, dann Hitze in Deutschland
Menschen im Osten und Nordosten sollten am Freitag mit starken Gewittern rechnen. Wie es in anderen Landesteilen und Regionen aussieht.
Meistgelesene Artikel
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
- 1. Mai 2024
Der 1. Mai oder "Tag der Arbeit"
Die Geschichte hinter diesem Feiertag
Neueste Artikel
Kriminalität Nach Raubstraftat in Rheda-Wiedenbrück - Durchsuchungen in Herford und Bielefeld Am Donnerstag...
Dauerregen und Hochwasser haben den Südwesten schwer getroffen. Trotz der Wassermassen gab es kaum Verletzte. Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser versprachen Unterstützung.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Dauerregen und Hochwasser haben den Südwesten schwer getroffen. Trotz der Wassermassen gab es kaum Verletzte. Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser versprachen Unterstützung.