Die Zeit des blauen Himmels und reichlich Sonnenscheins ist vorerst vorbei: Zwar gehen die Temperaturen nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in den kommenden Tagen nur leicht zurück, dafür ballen sich die Regenwolken. Da die Luft sehr feucht sei, können regional in kurzer Zeit größere Regenmengen fallen, berichteten die Meteorologen. Örtlich drohe auch mehrstündiger Starkregen mit Unwetterpotenzial. Davon sind am Donnerstag vor allem die Mitte und der Süden Deutschlands betroffen, im Norden wird nur vereinzelt mit Schauern und Gewittern gerechnet. Da die zum Teil stark ausgetrockneten Böden den Regen nicht gut aufnehmen können, kann es den Angaben zufolge auch zu Überflutungen kommen. Besonders an kleineren Fließgewässern können die Regenmengen für ein schnelles Ansteigen der Pegel sorgen, hieß es. Von Abkühlung kann kaum die Rede sein: Am Donnerstag steigt die Temperatur im Osten Deutschlands auf deutlich über 30 Grad, sonst liegen die Temperaturen bei 22 bis 29 Grad. Durch die Bewölkung sinkt die Temperatur nachts nur wenig unter 20 Grad - und wegen der zunehmenden Feuchte ist es schwül. Erst zum Wochenende hin sind die Nächte wieder frisch und nachhaltiges Durchlüften möglich, so die DWD-Meteorologen. Dann werden auch nur noch Tageshöchstwerte zwischen 22 und 26 Grad erwartet.
Bildnachweis: © Patrick Pleul/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Ende des Sonnenscheins - Starkregen und Unwetter möglich
Am Himmel braut sich was zusammen: Starkregen mit Unwetterpotenzial kündigt sich in Teilen Deutschlands an. Auch vor Überflutungen wird gewarnt.
Meistgelesene Artikel
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
- 1. Mai 2024
Der 1. Mai oder "Tag der Arbeit"
Die Geschichte hinter diesem Feiertag
Neueste Artikel
Kriminalität Nach Raubstraftat in Rheda-Wiedenbrück - Durchsuchungen in Herford und Bielefeld Am Donnerstag...
Dauerregen und Hochwasser haben den Südwesten schwer getroffen. Trotz der Wassermassen gab es kaum Verletzte. Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser versprachen Unterstützung.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Dauerregen und Hochwasser haben den Südwesten schwer getroffen. Trotz der Wassermassen gab es kaum Verletzte. Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser versprachen Unterstützung.