Gute Nachricht für das bundesweite Programm „Demokratie leben!“, das in Rheda-Wiedenbrück von der Stadt Rheda-Wiedenbrück und der Volkshochschule Reckenberg-Ems mit Leben gefüllt wird: Das Programm und die „Demokratiepartnerschaft Rheda-Wiedenbrück“ können ihre erfolgreiche Arbeit fortsetzen. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat die weitere Förderung bis Ende 2024 bewilligt.
Teil der Demokratiepartnerschaft sind Akteure aus Politik, Verwaltung, Vereinen, Initiativen und Einzelpersonen. Ziel ist eine lebendige und vielfältige Demokratie, die den respektvollen Umgang miteinander und die gegenseitige Anerkennung unterstützt. Dafür gibt es seit 2018 den Begleitausschuss und das Jugendforum. Der Begleitausschuss ist ein Gremium aus kommunalpolitischen und zivilgesellschaftlichen Akteuren und kann Förderempfehlungen für eingereichte Projekte aussprechen. Das Jugendforum ist das Herzstück der Demokratiepartnerschaft Rheda-Wiedenbrück. Seine Mitglieder organisieren in Eigenregie Projekte und Veranstaltungen und sind maßgeblich an deren Durchführung beteiligt. Mitmachen können interessierte Jugendliche bis 21 Jahren.
Für die neue Förderperiode sind bereits einige Projekte in Planung. Aktuelles und weitere Informationen sind einsehbar über die Homepage der Volkshochschule Reckenberg-Ems unter www.vhs-re.de.
Bildzeile v.l.: Freuen sich über die weitere Förderung des Projektes „Demokratie leben!“: Koordinatorin Zozan Tomar, Dr. Sybille Schneiders (zuständige Fachbereichsleiterin bei der VHS), Abteilungsleiterin Soziales Marie Mettenmeyer, Bürgermeister Theo Mettenborg, Alina Wonnemann (Koordinatorin), VHS-Leiter André Mannke und Tatjana Markov aus dem Team Integration der Stadtverwaltung.
Quelle und Foto: ©Stadt Rheda-Wiedenbrück