Das Radio- und Telefon-Museum im Verstärkeramt e. V. in Rheda-Wiedenbrück bedankt sich bei der Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück für die Unterstützung in der Corona-Krise von 3.000 Euro. „Das Museum durfte einige Monate lang nicht öffnen. So ist die zweite Haupteinnahmequelle neben den Mitgliedsbeiträgen, nämlich die Besucherspenden, weggefallen“, erklärt der Vorsitzende Richard Kügeler.
Der Verein präsentiert im ehemaligen geheimen Verstärkeramt die Geschichte der Unterhaltungs- und Telekommunikation. 3.500 Exponate werden ständig ausgestellt, die durch wechselnde Sonderausstellungen ergänzt werden. Kügeler hofft, „dass das Museumsteam auch bald wieder Schulklassen in die Geheimnisse der Radio-, Fernseh- und Telefontechnik sowie Elektronik einführen können.“
Werner Twent, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Wiedenbrück, ergänzt, dass genau die Förderung der heimischen Region, das Anliegen der Stiftung sei.
Mehr Infos gibt es hier: www.kskwd.de/stiftung
Bildunterschrift (v.l.n.r.):
Felix Frenz, Klaus Krüger, Peter Carstensen, Helga und Richard Kügeler sowie Peter Schmoll vom Radio- und Telefon-Museum im Verstärkeramt bedanken sich bei der Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück für die Spende.