Für Laura Becker, Emily Ickert, Franziska Lohnherr, Hannes Farwick, Julian Sayk und Mats Wallner begann jetzt die Ausbildung zur Bankkauffrau beziehungsweise zum Bankkaufmann bei der Kreissparkasse Wiedenbrück. Nach den Einführungstagen werden die sechs jungen Frauen und Männer in den Geschäftsstellen eingesetzt und stehen dann zum ersten Mal im Kundenkontakt. Vorstandsmitglied Emilian Klein begrüßte den Nachwuchs und wies auf die guten beruflichen Perspektiven dank Ausbildung und sich anschließender Entwicklungswege hin. »Wir freuen uns sehr, dass Sie sich für die Ausbildung bei der Kreissparkasse entschieden haben und wünschen dafür alles erdenklich Gute«, so der Sparkassendirektor.
Neben den üblichen Stationen im Bankgeschäft sind auch die digitalen Anforderungen in das Ausbildungskonzept integriert. »Die Ausbildung umfasst insgesamt zweieinhalb praxisorientierte Jahre mit berufsbegleitenden Unterricht und vielen Trainingsmaßnahmen. Zudem werden Sie in verschiedene Projekte eingebunden, denn auch organisatorische und planerische Aufgaben gehören zum Berufsalltag eines jeden Bankers«, erläutert die Personalreferentin Janina Engels.
Auch für den Ausbildungsstart 2023 stellt die Kreissparkasse Wiedenbrück wieder Ausbildungsplätze bereit. Hinzu kommt erstmalig die Möglichkeit eines dualen Studiums. »Wichtig sind neben dem Interesse an Finanzgeschäften und der Wirtschaftswelt vor allem auch persönliche Fähigkeiten wie Kundenorientierung, Kommunikations- und Teamfähigkeit, Flexibilität sowie Eigeninitiative. Ebenfalls bieten wir dem jungen qualifizierten Nachwuchs auch die Möglichkeit, die Berufsausbildung mit einem Studium zu verbinden«, informiert Janina Engels.
Alle Informationen zur Ausbildung unter: kskwd.de/ausbildung
Bildunterschrift: Bei der Begrüßung in der Kreissparkasse: (v.l.n.r.): Vorstandsmitglied Emilian Klein, Hannes Farwick, Emily Ickert, Mats Wallner, Franziska Lohnherr, Laura Becker, Julian Sayk, Personalentwicklerin Janina Engels.