Gerade rechtzeitig zum erneuten und verlängerten Lockdown erhält die Caritas-Konferenz St. Pius 2000 Euro aus dem Corona-Hilfsfonds der Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück. „Es ist gut für die heimische Region, dass wir hier mit der Stiftung helfen konnten“, freut sich Werner Twent, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Wiedenbrück. Denn mit der Spende konnte der Einrichtung in dieser außergewöhnlichen Zeit sinnstiftend unter die Arme gegriffen werden.
Das gespendete Geld kommt direkt Menschen in der Gemeinde St. Pius zu Gute, die auf Grund von Kurzarbeit oder Arbeitslosigkeit unverschuldet durch die Pandemie in Not geraten sind. „Davon sind besonders Familien mit Kindern betroffen“, berichtet die erste Vorsitzende, Gerda Schultefrankenfeld.
Der Caritas-Verband hatte dringend davon abgeraten, die jährliche Sommersammlung durchzuführen und von Tür zu Tür zu gehen. Damit fehlte der Einrichtung ein erheblicher Beitrag. Darum ist das Vorstandsteam um Schultefrankenfeld dankbar für jede Unterstützung, um auch in Zukunft benachteiligten Menschen schnell und unbürokratisch helfen zu können. Sollten weitere Vereine, Einrichtungen und Organisationen, die sich im besonderen Maße für das Gemeinwohl einsetzen, jedoch nicht von staatlichen Unterstützungen oder Sofortmaßnahmen profitieren, Hilfe benötigen, können unter www.kskwd.de/stiftungInformationen aufgerufen und Anträge gestellt werden.
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Pastor Rüdiger Rasche, Sabine Huneke, Birgit Wenk, Gerda Schultefrankenfeld, erste Vorsitzende der Caritaskonferenz St. Pius, und Marlies Osterhaus freuen sich über die Unterstützung der Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück in Höhe von 2000 Euro.