Mit Tief «Daniel» kommen zur Wochenmitte Wind, Regen - und mancherorts milde Temperaturen nach Deutschland. In einigen Regionen könnten sogar Werte im zweistelligen Bereich für eine kurze Unterbrechung der winterlichen Kälte sorgen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) mitteilt. Den Meteorologen zufolge startet der Dezember am Mittwoch meist bedeckt und zeitweise mit Regen. Verbreitet dürfte starker bis stürmischer West- bis Südwestwind über die Republik wehen. Im Norden muss teils mit schweren Sturmböen gerechnet werden, heißt es. Auf Berggipfeln und an der Nordsee könnten zudem Orkanböen aufziehen. Im Vergleich zu den Vortagen herrschen am Mittwoch recht milde Werte zwischen vier und elf Grad. In der Nacht zum Donnerstag bleibt es dem Wetterdienst zufolge zunächst bedeckt mit weiteren Niederschlägen. Die Tiefstwerte liegen zwischen fünf und minus zwei Grad. Daher bestehe Glättegefahr. Tagsüber soll der Himmel vor allem im Norden auflockern. Im Osten weht den Angaben zufolge zunächst mäßiger Westwind mit starken Böen, an der Küste lassen die stürmischen Böen hingegen allmählich nach. In der Mitte Deutschlands bleibt es bis zum Nachmittag bewölkt, die Niederschläge ziehen nach Süden. Dort könnte es regnen, in höheren Lagen schneien. Die Höchstwerte liegen den Meteorologen zufolge bei zwischen minus einem und sieben Grad.
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Start in den Dezember mit ungemütlichem Schmuddelwetter
Am Wochenende war vielerorts der erste Schnee zu bestaunen. Jetzt aber kommt Tief «Daniel».
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