29. Oktober 2022 / News aus der Welt

Sonntag noch warm - Wetterumschwung zum Monatswechsel

von dpa

Angenehme 20 bis 26 Grad, dazu viel Sonne - Deutschland steht nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) ein ungewöhnlich milder Sonntag bevor. Doch mit dem Oktober verabschiedet sich in der kommenden Woche auch das spätsommerliche Wetter.

«Ab Dienstag stellt sich die Wetterlage langsam um», sagte ein DWD-Meteorologe am Samstag in Offenbach. Die Folge: Der November startet vor allem im Norden und Westen mit Wolken, Regen und Temperaturen unter der 20-Grad-Marke.

Bis dahin zeigt sich der Oktober noch von seiner besten Seite. «Der Sonntag macht seinem Namen verbreitet alle Ehre», sagte der Meteorologe. «Nach Auflösung von teils zähen Nebelfeldern spielt die Sonne die erste Geige im Wetterorchester und lässt das Herbstlaub in einem goldenen Licht erscheinen.» Bei Höchstwerten zwischen 20 und 26 Grad herrsche perfektes Ausflugs- und Biergartenwetter. Nur im Küstenumfeld trüben demnach Wolken den Blick auf den blauen Himmel.

Am Montag gehen die Temperaturen dann schon etwas zurück: Die Höchstwerte liegen nördlich der Mittelgebirge bei 15 bis 20 Grad, weiter südlich bei 18 bis 24 Grad. Dort, wo sich der Nebel nicht auflöst, werden nur 15 Grad erreicht. Zum Vergleich: Am Freitag zeigte das Thermometer in Müllheim in Baden-Württemberg noch sommerliche 28,7 Grad - damit war die Stadt im Markgräflerland an dem Tag Spitzenreiter in Deutschland. Auch wenn der November etwas kühler startet, es bleibt laut DWD weiterhin zu mild für die Jahreszeit.


Bildnachweis: © Thomas Warnack/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Teile diesen Artikel

Meistgelesene Artikel

Aktuell

Diplomierte Betriebswirtin übernimmt Transformationsprojekte

weiterlesen...
Lokalnachrichten Rheda-Wiedenbrück

Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung

weiterlesen...

Neueste Artikel

News aus der Welt

In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.

weiterlesen...
News aus der Welt

Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

News aus der Welt

In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.

weiterlesen...
News aus der Welt

Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.

weiterlesen...