Mit Erinnerungen an gemeinsame Begegnungen hat der frühere US-Präsident Barack Obama die gestorbene britische Königin Elizabeth II. gewürdigt. In einem Video, das er auf seinem Twitter-Account veröffentlichte, berichtete Obama (61) von seinen Besuchen als US-Präsident in London. «Sie hätte nicht freundlicher oder aufmerksamer zu mir und Michelle sein können», sagte Obama über sein erstes Treffen mit der Queen, bei dem seine Frau ihn begleitete. Kurze Zeit später seien Michelle und die beiden gemeinsamen Töchter während eines Aufenthalts in Großbritannien zum Tee bei der Queen eingeladen worden. «Sie bot den Mädchen an, mit der vergoldeten Kutsche auf dem Gelände des Buckingham-Palasts herumzufahren», sagte Obama. Diese Art der Großzügigkeit und Beachtung habe einen tiefen Eindruck bei seinen Kindern hinterlassen, sagte er. Sie habe ihn sehr an seine Großmutter erinnert, sagte Obama über die Queen. «Nicht nur vom Äußeren, sondern auch im Auftreten.» Die Queen sei sehr wohlwollend gewesen, aber auch geradlinig und habe einen trockenen Humor gehabt, erinnerte er sich.
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Obama: Queen ließ Töchter in vergoldeter Kutsche herumfahren
In einem emotionalen Video auf Twitter erinnert sich Ex-US-Präsident Barack Obama an Momente mit der Queen. Dabei erzählt er von einer Begegnung, die vor allem seinen beiden Töchtern in Erinnerung geblieben sein dürfte.
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