Der Alevitische Kulturverein Rheda-Wiedenbrück bedankt sich bei der Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück für die Spende aus dem Corona-Hilfsfonds. „Die 1000 Euro kamen zur richtigen Zeit, da wir durch die Corona-Pandemie von der Öffnung unseres Vereins und somit von jeglichen Veranstaltungen und Projekten absehen mussten“, berichtet der Vorstandsvorsitzende Kamuran Ugurlu. „Damit einher folgten ebenfalls mehrere Kündigungen unserer Mitglieder, von dessen Mitgliedsbeiträgen sich unser Verein unter anderem finanziert.“
Der Spendenbeitrag der Stiftung der Kreissparkasse konnte hier ein wenig ausgleichen und zudem die Zahlungen der Miet- und Heizkosten sichern. Der Alevitische Kulturverein fördert insbesondere die interkulturelle Zusammenarbeit mit anderen Organisationen und Vereinen. „Wir freuen uns, mit unserer Unterstützung das vielfältige Leben in unserer Region aufrecht zu erhalten“, äußert sich Werner Twent, Vorsitzender des Vorstandes der Kreissparkasse Wiedenbrück. Die Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück hat hier gern geholfen. Sie fördert weiterhin Vereine, Einrichtungen und Organisationen, die durch die Corona-Pandemie Hilfe benötigen und sich im besonderen Maße für das Gemeinwohl einsetzen, jedoch nicht von staatlichen Unterstützungen oder Sofortmaßnahmen profitieren www.kskwd.de/stiftung
Bildunterschrift (v.l.n.r)
Vom Alevitischen Kulturverein Rheda-Wiedenbrück freuen sich Sainer Aktaş, Dila Ugurlu, Sekretärin, Kamuran Ugurlu, Vorstandsvorsitzender, Sultan Karsli und Nurali Ölmez, Religionsrat, über die 1000 Euro-Spende der Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück.
Stiftung fördert Alevitischen Kulturverein
Förderung der interkulturellen Zusammenarbeit
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