Das Rosenmontagskomitee Stadt Rheda-Wiedenbrück freut sich über 5.000 Euro aus dem Corona-Hilfsfonds der Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück.
Seit 1971 kümmert sich der Verein um die Organisation und Durchführung des Rosenmontagsumzugs. Auch die Planung und Umsetzung des Festzeltes „Auf der Schanze“ gehört dazu. „Durch den coronabedingten Ausfall des Karnevals in diesem Jahr sind uns die Einnahmen komplett weggebrochen. Das hat zur Folge, dass uns an vielen Stellen Geld fehlt und viele Dinge nur in abgespeckter Form umsetzbar wären“, führt Sven Grabau, zweiter Vorsitzender des Vereins, aus und ergänzt: „Deshalb freuen wir uns über die schnelle und großzügige Spende der Stiftung.“ Die Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück hat dem Rosenmontagskomitee gern über die coronabedingten finanziellen Ausfälle hinweggeholfen. So kann der Verein jetzt gut in die neue Jubiläumssession starten und auch die bei vielen Bürgern der Stadt beliebten Mottosticker wieder auflegen.
Abschließend macht Sparkassendirektor Werner Twent noch darauf aufmerksam, dass weitere Anträge für den Corona-Hilfsfonds von hilfebedürftigen Vereinen und Einrichtungen an die Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück gestellt werden können. Informationen sind dazu auf www.kskwd.de/stiftung zusammengefasst.
Bildunterschrift (v.l.n.r.)
Nina Micke, Dirk Micke, Sven Grabau und Nina Lütkewille vom Rosenmontagskomitee Stadt Rheda-Wiedenbrück bedanken sich für die großartige Unterstützung durch die Stiftung der Kreissparkasse Wiedenbrück.