Erneute Kontrollen am Mittwoch, den 21.11.2017 zwischen 15.00 und 20.00 Uhr führen vor Augen, dass bei erlaubten 50 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften durchaus schon mal mit der doppelten Geschwindigkeit zu rechnen ist.
Diesmal waren insgesamt 220 Fahrzeugführer zu schnell, 173 erwartet ein Verwarngeld, 47 ein Bußgeldverfahren.
Spitzenreiter war ein Fahrzeug mit 114 km/h. Den Fahrer erwarten 440 Euro Bußgeld, zwei Monate Fahrverbot sowie zwei Punkte in Flensburg.
Bereits am 27.10.2017 hatte die Polizei zwischen 15.30 und 20.15 Uhr 224 Temposünder erwischt. Das entsprach 166 drohenden Verwarngeldern und 58 Bußgeldverfahren.
Ein Fahrzeugführer mit 102 km/h wurde damals mit einem Bußgeld von 160 Euro, einem Fahrverbot von einem Monat sowie zwei Punkten in Flensburg belegt.
Bei Unfällen mit zu hoher Geschwindigkeit kommt es für die Beteiligten immer wieder zu schwersten Folgen. Die Kontrollen im Kreis Gütersloh werden daher konsequent fortgesetzt. Ob das Geschwindigkeitsniveau damit nachhaltig gesenkt werden kann, ist stark von der Einsicht aller Verkehrsteilnehmer abhängig.
Wieder gingen der Polizei zahlreiche Temposünder ins Netz
Der Postdamm ist kein ruhiges Pflaster
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