14. Juni 2017 / Allgemeines

Todesdrohungen über Whatsapp-Kettenbrief

Aus aktuellem Anlass: Die Polizei Gütersloh klärt auf

Die Polizei Gütersloh warnt vor einem sich aktuell ausbreitenden Kettenbrief. In der Stellungnahme heißt es: »Kettenbriefe gibt es schon seit vielen Jahren, heutzutage werden sie meist über soziale Netzwerke verbreitet. Die Empfänger werden aufgefordert, den Brief an mehrere weitere Empfänger zu versenden. Teilweise wird mit lustigen, obskuren oder dramatischen Folgen »gedroht«, wenn man einen Weiterversand nicht vornimmt und damit die Kette unterbricht.

Inhalte sind oft lustigen Inhalts oder versprechen Absurdes. Meist - nicht immer - handelt es sich um harmlose Formen der Mitteilungsverbreitung.

Über den Messangerdienst Whatsapp verbreitet sich jedoch momentan ein Kettenbrief mit einer brutalen, Angst einflößenden Sprachnachricht.

Eine Computerstimme droht damit, den Empfänger und dessen Mutter umzubringen, wenn die Nachricht nicht innerhalb von 20 Minuten an 20 Personen weitergeleitet wird. Die Drohungen sind so konkret und detailliert beschrieben, dass Kinder aus Angst die Nachricht weiter verschicken.

Die Polizei Gütersloh macht an dieser Stelle deutlich, dass es sich dabei um einen schlechten Scherz handelt!

Die Kriminalbeamten des Kriminalkommissariats Kriminalprävention/Opferschutz empfehlen Eltern, mit ihren Kindern über diesen Kettenbrief zu sprechen und ihnen verständlich zu machen, dass von diesen Kettenbriefen keine Gefahr ausgeht!

Weiterhin sollten diese Nachrichten sofort gelöscht werden!

Haben Sie noch Fragen? Das Kriminalkommissariat Kriminalprävention/Opferschutz berät Sie gerne, Telefonnummer 05241 869-0.«

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