19. November 2019 / Allgemeines

Der Ambassador Club Rheda-Wiedenbrück spendet 1.000 € aus Anlass des 30-jährigen Bestehens

Ambassador Club spendet für Weihnachtsfeier


Aus Anlass seines 30-jährigen Bestehens hat jetzt der Ambassador Club (AC) Rheda-Wiedenbrück 1.000 Euro an das Rote Kreuz gespendet. Der Club unterstützt mit dieser Summe die Weihnachtsfeier, die der Rotkreuz-Ortsverband jedes Jahr an Heiligabend für Alleinstehende anbietet. AC-Präsident Marco Beuermann, Vizepräsident Johannes Granas und Sekretär Jens Papstein überreichten den Scheck an den Vorstand des DRK-Ortsverbandes.
Der DRK-Ortsverband Rheda-Wiedenbrück veranstaltet seit fünf Jahren für alleinstehende Männer und Frauen eine Weihnachtsfeier im DRK-Zentrum an der Schwedenschanze. Die Ehrenamtlichen des Roten Kreuzes bieten damit eine Gemeinschaft, um einsamen Menschen das Alleinsein zu ersparen, wenn Familien zusammenrücken. Mit der Spende des Ambassador Clubs werden das Büffet und das Rahmenprogramm am 24. Dezember sowie für jeden Besucher ein kleines Präsent finanziert. „Gerade heute Morgen hat sich eine ältere Dame telefonisch nach der Feier erkundigt“, erzählt Andrea Dohmen, DRK-Geschäftsführerin. „Das war die erste Anmeldung!“ 34 Besucher waren es im letzten Jahr. „In diesem Jahr organisiert Marius Hansel zum ersten Mal die komplette Feier“, so Dohmen.
Der Ambassador Club Rheda-Wiedenbrück wurde Ende Oktober 1989 als Herrenclub gegründet und hatte seine erste Versammlung am 9. November 1989, dem Tag des Mauerfalls. Ein Mal im Monat treffen sich die Clubmitglieder im Emshaus, haben Referenten zu politischen und gesellschaftlichen Themen zu Gast und diskutieren über aktuelle Fragestellungen.
 
Der AmbassadorClub ist eine internationale, politisch und religiös unabhängige Vereinigung. Clubs gibt es auf der ganzen Welt – mit Schwerpunkt in Europa. Ambassadoren verstehen sich als Botschafter einer humanitären Wertegesellschaft. „Umso mehr freut es mich, dass wir mit dieser Spende einigen Menschen ein schönes Weihnachtsfest bereiten können“, betont Marco Beuermann. „Als ich noch Pfarrer in Ibbenbüren war, habe ich dort selbst mehrmals die Feier ‚Heiligabend nicht allein‘ organisiert. Ich weiß, wie viel das einsamen Menschen bedeutet!“ 
 
 
Foto:
AC-Präsident Marco Beuermann, Sekretär Jens Papstein (2 und 3. v.l.) und Vizepräsident Johannes Granas (2.v.r.) überreichen den Scheck an Andrea Dohmen, Fürstin Marissa zu Bentheim-Tecklenburg und Franz Westhoff (v.l.) vom DRK-Ortsvorstand. 
 
 
 

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