Nach Schüssen in Berlin-Charlottenburg, durch die zwei Männer verletzt wurden, hat die Polizei einen 28-Jährigen festgenommen. Ob der Mann geschossen habe, sei noch unklar, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Bei der Festnahme am Mittwochabend habe er keine Waffe bei sich gehabt. Die Polizei sucht nach weiteren Verdächtigen. Nach bisherigen Erkenntnissen soll es vor den Schüssen eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Menschen gegeben haben. Laut Polizei wies auch der festgenommene 28-Jährige Verletzungen auf. Diese seien vermutlich durch stumpfe Gewalt entstanden. Der Mann sei ambulant behandelt worden und dann an die Kriminalpolizei übergeben worden. Es werde wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die beiden Verletzten befinden sich nach Polizeiangaben weiter im Krankenhaus. Die 26 und 28 Jahre alten Männer seien in den Beinen getroffen worden. Die Schussverletzungen sollen nicht lebensbedrohlich sein, wie es hieß.
Bildnachweis: © Gerald Matzka/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Nach Schüssen in Berlin: 28-Jähriger festgenommen
Schwerbewaffnete Polizisten durchkämmen am Abend Häuser rund um die Dahlmannstraße im eher beschaulichen Charlottenburg. Nach Schüssen mit zwei Verletzten sind die Täter flüchtig.
Meistgelesene Artikel
- 15. April 2024
Tönnies Gruppe erweitert Geschäftsleitung mit Julia Hupp
Diplomierte Betriebswirtin übernimmt Transformationsprojekte
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
Neueste Artikel
Einst versprachen sie das große Geld, heute sind sie die letzten ihrer Art: Sexshops in Ostdeutschland. Die Geschichten der Betreiber klingen teils wie im Film. Und erzählen viel über den Wandel.
Verkehr Verkehrskontrollen in Rheda-Wiedenbrück und Rietberg Polizeikräfte der Wache Rheda-Wiedenbrück führten am...
Weitere Artikel derselben Kategorie
Einst versprachen sie das große Geld, heute sind sie die letzten ihrer Art: Sexshops in Ostdeutschland. Die Geschichten der Betreiber klingen teils wie im Film. Und erzählen viel über den Wandel.
Zwei Brüder aus Australien und ihr US-amerikanischer Freund verschwinden beim Surf-Urlaub in Mexiko. Es werden in der Gegend Leichen entdeckt - noch ist unklar, ob es die Surfer sind.