Feuchtwarme Luft im Südosten, trocken und mild im Nordwesten: Diese Zweiteilung des Wetters bleibt Deutschland in den nächsten Tagen erhalten. «Bis zum Ende der Woche muss in der Südosthälfte immer wieder mit unwetterartigen Gewittern inklusive Starkregen gerechnet werden», sagte der Meteorologe Marcus Beyer vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach am Dienstag. Dort klettern die Temperaturen bis auf 26 Grad, teilweise kann es noch ein wenig wärmer werden. Für den Nordwesten sind hingegen keine Unwetter in Sicht, dort wird es mit Temperaturen um die 20 Grad deutlich kühler als im Rest der Republik. In den Nächten sacken dort die Werte bis auf 7 bis 10 Grad ab, während es im Südosten zu nächtlicher Stunde mit 16 bis 17 Grad immer noch mild bleibt. Eine weitere Hitzewelle ist für Deutschland laut DWD bislang nicht in Sicht.
Bildnachweis: © Matthias Balk/dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Wetter: Feuchtwarm im Südosten, trocken im Nordwesten
Das Wetter in Deutschland zeigt sich deutlich zweigeteilt. Im Nordwesten kann es sehr kühl werden, im Südosten drohen Gewitter.
Meistgelesene Artikel
- 15. April 2024
Tönnies Gruppe erweitert Geschäftsleitung mit Julia Hupp
Diplomierte Betriebswirtin übernimmt Transformationsprojekte
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
Neueste Artikel
- 6. Mai 2024
Vor einem Jahr wurde König Charles gekrönt
Zur Krönung von König Charles fuhr das Vereinigte Königreich auf, was es an Pomp und Glamour zu bieten hatte. Ein Jahr später ist längst nicht mehr alles Glanz und Gloria.
Insgesamt neun Menschen sind am Sonntag verletzt worden, weil eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst und teils in die Elbe geweht wurde. Nun ermittelt die Polizei gegen den Betreiber.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 6. Mai 2024
Vor einem Jahr wurde König Charles gekrönt
Zur Krönung von König Charles fuhr das Vereinigte Königreich auf, was es an Pomp und Glamour zu bieten hatte. Ein Jahr später ist längst nicht mehr alles Glanz und Gloria.
Insgesamt neun Menschen sind am Sonntag verletzt worden, weil eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst und teils in die Elbe geweht wurde. Nun ermittelt die Polizei gegen den Betreiber.