Trotz kühler Temperaturen ist ein 60-Jähriger betrunken und splitterfasernackt in seinem Cabriolet im Saarland unterwegs gewesen - und bei einem Unfall leicht verletzt worden. Sein Wagen kam am Dienstagabend mit hohem Tempo in einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Blumenkübel, einen Bauzaun und eine Baustoffpalette, wie die Polizei mitteilte. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,08 Promille. Warum der Mann in Wadern-Krettnich im Norden des Saarlands nackt Auto fuhr, war zunächst unklar. Sein Cabriolet wurde schwer beschädigt.
Bildnachweis: © Lino Mirgeler/dpa/Symbolbild
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Nackter Fahrer in Cabriolet baut Unfall
Im Saarland kommt ein Cabriolet in einer Linkskurve von der Straße ab und kracht in einen Blumenkübel. Die Polizei trifft einen Unfallfahrer ohne Kleidung an - dafür aber mit 2,08 Promille.
Meistgelesene Artikel
- 15. April 2024
Tönnies Gruppe erweitert Geschäftsleitung mit Julia Hupp
Diplomierte Betriebswirtin übernimmt Transformationsprojekte
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
Neueste Artikel
- 2. Mai 2024
Unterschiede in der Lebenserwartung nehmen zu
Dass ärmere Menschen in der Regel früher sterben als reichere ist bekannt. In Deutschland haben sich die Unterschiede allerdings verschärft. Woran liegt das?
Draußen hört man jetzt viele Vögel zwitschern. Doch welche Arten sind eigentlich genau dabei? Das wollen Naturschutzverbände wissen - und setzten dabei auf die Mithilfe von Vogelfans.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 2. Mai 2024
Unterschiede in der Lebenserwartung nehmen zu
Dass ärmere Menschen in der Regel früher sterben als reichere ist bekannt. In Deutschland haben sich die Unterschiede allerdings verschärft. Woran liegt das?
Draußen hört man jetzt viele Vögel zwitschern. Doch welche Arten sind eigentlich genau dabei? Das wollen Naturschutzverbände wissen - und setzten dabei auf die Mithilfe von Vogelfans.