Ein Frachtflugzeug ist bei der Landung im südfranzösischen Montpellier von der Piste abgekommen und mit der Nase in einen See gerutscht. Die drei Besatzungsmitglieder der Boeing 737 blieben bei dem Unfall in der Nacht zum Samstag unverletzt und wurden schnell geborgen, wie die Präfektur mitteilte. Der Flughafen wurde zunächst gesperrt. 60 Rettungskräfte waren im Einsatz. Die französische Behörde für Flugunfalluntersuchungen (BEA) prüft den Hergang des Unfalls der Maschine der Gesellschaft West Atlantic, das für die Post im Einsatz war.
Bildnachweis: © -/BEA via AFP/dpa
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Montpellier: Flugzeug landet mit der Nase im Wasser
Bei einem Unfall mit bisher ungeklärter Ursache ist ein Frachtflugzeug im französischen Montpellier von der Landebahn abgekommen. Die Besatzung hatte noch einmal Glück im Unglück.
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