Wie geht es Querschnittsgelähmten, Menschen mit Belastungsstörungen, Blinden, Gehörlosen, Autisten oder Kleinwüchsigen in ihrem Alltag und was brauchen sie, damit es für sie leichter wird? Antworten darauf will die Ausstellung «Mittendrin» in der Hamburger Speicherstadt geben, die am Samstag startet. Darin kommen sieben Menschen mit verschiedenen Einschränkungen zu Wort. Besucher sollen mit Brett- und Fragespielen in die Situation der Protagonisten und so zu einem Perspektivwechsel gebracht werden. Das neue Ausstellungslabor ergänzt die Erlebnisausstellungen «Dialog im Stillen» und «Dialog im Dunkeln» des Hamburger Ausstellungshauses Dialoghaus. Es ist auf Deutsch und Englisch konzipiert und mit rund 430.000 Euro von der Deutschen Fernsehlotterie gefördert geworden. Nach drei Jahren sollen einige Inhalte und Formate Teil des neuen Dialoghauses 2.0 werden, das 2025 als «Social Science Center» in der Hamburger Speicherstadt eröffnet werden soll.
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«Mittendrin» in Hamburg: Ausstellung über Barrierefreiheit
Was brauchen Menschen mit Einschränkungen in ihrem Alltag? In einer Ausstellung in Hamburg gibt es Antworten. Besucher sollen dabei spielerisch die Perspektive wechseln.
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