Mit dem traditionellen Anknipsen der mehr als 50.000 bunten Lichter am wohl bekanntesten Weihnachtsbaum der Welt am Rockefeller Center ist die Millionenmetropole New York offiziell in die Festsaison gestartet. Das Spektakel fand gestern Abend (Ortszeit) schon zum 90. Mal statt. Musik-Stars wie Gwen Stefani, Alicia Keys und Blake Shelton traten bei der auch live im Fernsehen übertragenen Show auf, tausende Menschen schauten trotz windigen und regnerischen Wetters vor Ort zu. Zahlreiche Straßen rund um den Weihnachtsbaum mitten in Manhattan waren für Fahrzeuge gesperrt worden, die Millionenmetropole hatte schon im Voraus vor einem sogenannten «Gridlock Day» gewarnt, einem Verkehrschaos-Tag. Das seit Anfang der 1930er Jahre jährlich zelebrierte Anzünden der Lichter am Baum vor dem Rockefeller Center gilt als eine der beliebtesten New Yorker Weihnachtstraditionen, wie zum Beispiel auch das Schlittschuhlaufen auf der direkt davor gelegenen Eisbahn. Der diesjährige Baum ist eine rund 90 Jahre alte und 25 Meter hohe Fichte aus dem Norden des Bundesstaats New York. Auf der Spitze des Baumes sitzt ein rund 400 Kilogramm schwerer, von Star-Designer Daniel Libeskind gestalteter Stern. Zuvor war viele Jahre lang der deutsche Künstler Michael Hammers für den Stern verantwortlich gewesen.
Bildnachweis: © Julia Nikhinson/AP/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Lichter am Rockefeller-Weihnachtsbaum in New York angeknipst
Alle Jahre wieder glitzert es an der berühmten New Yorker Fifth Avenue. Rund um den Weihnachtsbaum am Rockefeller Center sind zur 90. Beleuchtungszeremonie die Straßen dicht.
Meistgelesene Artikel
- 15. April 2024
Tönnies Gruppe erweitert Geschäftsleitung mit Julia Hupp
Diplomierte Betriebswirtin übernimmt Transformationsprojekte
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
Neueste Artikel
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In der Nacht beruhigt sich die Lage wieder.
Ein 14-Jähriger wird in einer Kleinstadt in Franken getötet - mutmaßlich von einem Gleichaltrigen, der einen Serienmörder als Vorbild haben soll. Nun beginnt der Prozess hinter verschlossenen Türen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 3. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In der Nacht beruhigt sich die Lage wieder.
Ein 14-Jähriger wird in einer Kleinstadt in Franken getötet - mutmaßlich von einem Gleichaltrigen, der einen Serienmörder als Vorbild haben soll. Nun beginnt der Prozess hinter verschlossenen Türen.