In der U-Bahn-Station am Ebertplatz in der Kölner Innenstadt ist am Samstag ein Feuer ausgebrochen. Ursache hierfür sei ein Kabelbrand gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Abend. Sechs Menschen hätten leichte Rauchgasvergiftungen erlitten. Laut Feuerwehr hatte es unterhalb des Fahrgestells einer U-Bahn gebrannt. Das Feuer war um 14.20 Uhr gemeldet worden. Erst am Abend habe der Betrieb wieder aufgenommen werden können: «Denn der Brand hatte die Signaltechnik in Mitleidenschaft gezogen», so der Polizeisprecher. Auch umliegende Straßen mussten vorübergehend gesperrt werden. Die Bürger wurden gebeten, die betroffenen Bereiche zu meiden. Die Feuerwehr war mit 205 Einsatzkräften und 44 Fahrzeugen im Einsatz. Zuerst hatten «Express» und «Kölner Stadtanzeiger» berichtet.
Bildnachweis: © Thomas Banneyer/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Feuer in Kölner U-Bahn-Station - Ursache gefunden
Wegen eines Feuers an der Kölner U-Bahn-Station Ebertplatz fiel der dortige Bahnverkehr stndenlang aus. Mehrere Menschen mussten bereits ins Krankenhaus gebracht werden. Am Abend dann Entwarnung.
Meistgelesene Artikel
- 15. April 2024
Tönnies Gruppe erweitert Geschäftsleitung mit Julia Hupp
Diplomierte Betriebswirtin übernimmt Transformationsprojekte
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
Neueste Artikel
- 6. Mai 2024
Eintrittsgeld bringt Venedig erste Million
Seit dem 25. April mussten Tagesbesucher in Venedig Eintritt zahlen: fünf Euro pro Person. Jetzt ist die erste Testphase vorbei. Aber schon am Wochenende geht es weiter.
Im Hamburger Hafen werden alle nur erdenklichen Waren umgeschlagen - auch Drogen. Immer mehr Kokain findet durch das Tor zur Welt seinen Weg nach Europa. Politiker wollen gegensteuern.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 6. Mai 2024
Eintrittsgeld bringt Venedig erste Million
Seit dem 25. April mussten Tagesbesucher in Venedig Eintritt zahlen: fünf Euro pro Person. Jetzt ist die erste Testphase vorbei. Aber schon am Wochenende geht es weiter.
Im Hamburger Hafen werden alle nur erdenklichen Waren umgeschlagen - auch Drogen. Immer mehr Kokain findet durch das Tor zur Welt seinen Weg nach Europa. Politiker wollen gegensteuern.