Der Brand am Brocken im Harz ist nach gut einer Woche gelöscht. Am Samstagabend habe der Feuerwehrleiter der Stadt Wernigerode das Signal «Feuer aus» gegeben, sagte Kai-Uwe Lohse, Chef der Landesfeuerwehr Sachsen-Anhalt, am Sonntag. Trotz des Regens könnten aber immer wieder Glutnester auftauchen, das sei nicht ungewöhnlich. Die Brandwache übernehme nun der Nationalpark Harz, so Lohse. Das Feuer war am Samstag vor einer Woche am Goetheweg nahe dem Aussichtspunkt Goethebahnhof entdeckt worden. Der Weg zum Brocken gilt als einer der meistgenutzten Wanderwege im Nationalpark Harz. Wegen des unzugänglichen Geländes kämpften teilweise sieben Löschhubschrauber und zwei italienische Löschflugzeuge gegen die Flammen, die sich zwischenzeitlich auf 160 Hektar ausgedehnt hatten. Hunderte Einsatzkräfte waren im Einsatz. Die Brandursache ist noch unklar.
Bildnachweis: © Matthias Bein/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
«Feuer aus» am Brocken - Nationalpark übernimmt Feuerwache
Hunderte Einsatzkräfte waren im Einsatz, ebenso Löschhubschrauber und -flugzeuge. Am Samstagabend dann kam das Signal «Feuer aus». Trotzdem gibt es noch eine Brandwache.
Meistgelesene Artikel
- 15. April 2024
Tönnies Gruppe erweitert Geschäftsleitung mit Julia Hupp
Diplomierte Betriebswirtin übernimmt Transformationsprojekte
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
Neueste Artikel
In einer Firma für Metalltechnik in Berlin-Lichterfelde bricht ein Feuer aus. Die Feuerwehr warnt.
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In Unterfranken stirbt ein Mann.
Weitere Artikel derselben Kategorie
In einer Firma für Metalltechnik in Berlin-Lichterfelde bricht ein Feuer aus. Die Feuerwehr warnt.
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In Unterfranken stirbt ein Mann.