Wegen eines mutmaßlichen Eierwurfs auf König Charles III. hat die Polizei in der Stadt Luton einen Verdächtigen festgenommen. Der Mann sei zwischen 20 und 30 Jahre alt, teilte die Polizei der Grafschaft Bedfordshire mit. Der König wurde nicht getroffen. Charles war kurz nach seiner Ankunft am Rathaus der Stadt nördlich von London vorübergehend von seinen Bodyguards von der Menge weggeführt worden. Nach kurzer Zeit habe der Monarch dann aber an einer anderen Stelle weiter Hände geschüttelt, meldete die Nachrichtenagentur PA. Bereits vor rund einem Monat war in der nordenglischen Stadt York ein 23-jähriger Mann vorübergehend festgenommen worden, der mit mehreren Eiern den König sowie Königsgemahlin Camilla knapp verfehlt hatte.
Bildnachweis: © Daniel Leal/PA Wire/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Festnahme in Luton nach Eierwurf auf König Charles
Charles ist bei dem Besuch in der Stadt nörlich von London vorübergehend von seinen Bodyguards von der Menge weggeführt worden. Es ist nicht das erste Mal, dass mutmaßlicher Unmut in Eierwurf mündet.
Meistgelesene Artikel
- 15. April 2024
Tönnies Gruppe erweitert Geschäftsleitung mit Julia Hupp
Diplomierte Betriebswirtin übernimmt Transformationsprojekte
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
Neueste Artikel
Verkehr Verkehrskontrollen in Rheda-Wiedenbrück und Rietberg Polizeikräfte der Wache Rheda-Wiedenbrück führten am...
- 4. Mai 2024
Tote im Kofferraum in Tiefgarage entdeckt
Die Polizei wird wegen eines eingeschlagenen Autofensters in eine Tiefgarage gerufen. Im Kofferraum des Wagens finden die Beamten eine Leiche. Ermittelt wird in alle Richtungen.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 4. Mai 2024
Tote im Kofferraum in Tiefgarage entdeckt
Die Polizei wird wegen eines eingeschlagenen Autofensters in eine Tiefgarage gerufen. Im Kofferraum des Wagens finden die Beamten eine Leiche. Ermittelt wird in alle Richtungen.
In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.