Freundlich und trocken im Norden, wolkig und nass im Süden: Die erste Maiwoche bringt Deutschland nur teilweise schönes Wetter, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Montag in Offenbach vorhersagte. Der Süden muss sich insbesondere nachmittags auf wechselhaftes Wetter mit Regen und Gewittern einstellen. Auch Starkregen sei stellenweise möglich. «Das Temperaturniveau in dieser Woche ist auf einen für diese Jahreszeit durchschnittlich temperierten Bereich festgetackert», erklärte DWD-Meteorologe Sebastian Altnau. Maximal 17 bis 20 Grad würden überwiegend erwartet. Im Südwesten könnten es auch einmal 22 Grad werden. An den Küsten bleibt es mit 11 bis 16 Grad kühler, sagte der DWD vorher. Wenn es geregnet hat, muss laut DWD nachts und morgens mit Nebel gerechnet werden. Auch Nachtfrost sei bei längerem Aufklaren möglich, zudem in den Mittelgebirgen und der norddeutschen Tieflandebene.
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Erste Maiwoche wird nur im Norden schön
In der neuen Woche wird das Wetter in Deutschland zweigeteilt: Während der Norden viel Sonne abbekommt, muss man sich im Süden auf Regen und Gewitter einstellen.
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