Eine extrem seltene Erstausgabe der 1787 verabschiedeten US-Verfassung könnte bei einer Auktion in New York rund 30 Millionen Dollar bringen. Das Dokument solle im Dezember versteigert werden, teilte das Auktionshaus Sotheby's heute mit. Zuvor sei es rund 125 Jahre lang nicht mehr zur Auktion angeboten worden. Es handelt sich nach Angaben von Sotheby's um eine von nur 13 bekannten Ausgaben der offiziell gedruckten Erstausgabe der «United States Constitution», die an die Delegierten des Verfassungskonvents verteilt wurden. Elf davon befinden sich in öffentlichen Sammlungen. Die einzige andere, die sich in privater Hand befindet, war im vergangenen Jahr für 43,2 Millionen Dollar in New York versteigert worden - ein Rekordpreis für einen Auktionserlös für ein Buch, Manuskript oder gedruckten Text.
Bildnachweis: © Mary Altaffer/AP/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Erstausgabe von US-Verfassung könnte Millionen bringen
Auch die Geschichte einer der größten Industrienationen der Welt fing mit einer kleinen Vereinbarung an. Nun soll diese für einen siebenstelligen Wert versteigert werden.
Meistgelesene Artikel
- 15. April 2024
Tönnies Gruppe erweitert Geschäftsleitung mit Julia Hupp
Diplomierte Betriebswirtin übernimmt Transformationsprojekte
Gute Beratung und ebenerdige Schüttboxen für eure Entsorgung
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
Neueste Artikel
- 2. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern und auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen Deutschlands sorgen Gewitter und Starkregen für Schwierigkeiten.
Verkehr Verkehrskontrollen in Rheda-Wiedenbrück und Rietberg Polizeikräfte der Wache Rheda-Wiedenbrück führten am...
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 2. Mai 2024
Schäden nach Starkregen und Gewittern
Wasser in Kellern und auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen Deutschlands sorgen Gewitter und Starkregen für Schwierigkeiten.
Beschäftigte von Bahnunternehmen geben bei einer Umfrage Einblick in ihren Arbeitsalltag. Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft will Konsequenzen und droht. Die Bahn sagt: Zur EM wird aufgestockt.