13. September 2024 / News aus der Welt

Ergiebiger Dauerregen im Südosten teils bis Montag

Viel Regen wird am Wochenende im Süden und Südosten erwartet. Auch in der nächsten Woche muss hier der Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts (DWD) zufolge mit viel Niederschlag gerechnet werden.

Für das Wochenende ist Dauerregen im Süden und Südosten vorhergesagt.
von dpa

Ergiebigen Dauerregen an den Alpen und in den östlichen Mittelgebirgen sagt der Deutsche Wetterdienst (DWD) vorher. Dies gelte im Südosten gebietsweise bis Montag. Oberhalb von 1.500 Metern schneit es bis Sonntagfrüh zeitweise kräftig. In Sachsen und an der Lausitz ende der Dauerregen vorläufig am Samstagvormittag. Am Sonntag ziehen der Vorhersage zufolge von Polen und Tschechien her neue Regenfälle auf, allerdings voraussichtlich mit geringerer Intensität.

Bis zu 100 Liter pro Quadratmeter Regen

Am Alpenrand könnten bis Sonntagfrüh binnen 48 Stunden 60 bis 90 Liter pro Quadratmeter zusammenkommen, teils auch um die 100 Liter pro Quadratmeter, warnte der DWD. In Ostsachsen, am Erzgebirge und in der Niederlausitz rechnet der DWD mit 30 bis 50, in Staulagen bis 70 Litern pro Quadratmeter binnen 24 Stunden bis Samstagmittag. Sturmböen wehen bis Sonntagnacht vereinzelt über den östlichen Alpengipfeln und auf den Gipfeln des Erzgebirges. 

Im übrigen Deutschland bleibt es laut DWD überwiegend trocken. Im Nordosten scheint die Sonne. Die Tageshöchstwerte liegen zwischen 7 Grad am Alpenrand und 17 Grad im Norden. Am Sonntag können demnach an der Ems 19 Grad erreicht werden. 

In der neuen Woche ist es im Süden und Südosten stark bewölkt bis bedeckt und es regnet weiterhin zeitweise. Die Höchsttemperaturen liegen hier zwischen 10 und 15 Grad. Im Norden und Nordwesten kommt am Montag zwischenzeitlich die Sonne heraus und die Temperaturen steigen auf 15 bis 20 Grad.

Weiterer Regen in der neuen Woche

Für Montagnachmittag und die Nacht zum Dienstag sagt der DWD vorübergehend wieder stärkeren Regen in Süddeutschland und in Südostbayern voraus, erneuter Dauerregen sei nicht ausgeschlossen, auch nicht für Teilen Sachsens.


Bildnachweis: © Federico Gambarini/dpa
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