Piusschule in Rheda-Wiedenbrück nimmt am Klimaprojekt teil

Die Viertklässler der Piusschule in Rheda-Wiedenbrück haben sich mit dem Thema „Klimaschutz“ auseinandergesetzt. Das von der Kreissparkasse Wiedenbrück geförderte Projekt für die Grundschulen zeigt den Schülerinnen und Schülern, wie der menschengemachte Klimawandel zustande kommt und wie wichtig es ist, den ganzen Globus in den Blick zu nehmen.

Zusammen mit Cordula Großekathöfer von der Deutschen Umwelt Aktion haben sie mit Spaß, Begeisterung und Neugierde den eigenen Co2-Fußabdruck ausgewertet. Über das Ergebnis waren die Kinder erstaunt. Kaum verwunderlich, allein das Bringen zur Schule per Auto verursacht einiges an Emissionen. Dazu noch Fahrten zum Training, Einkaufen und vieles mehr. Auch elektrische Geräte wie Spielekonsolen oder Handy wirken sich negativ auf das Klima aus. Der Strom dafür muss produziert werden. Ebenso der hohe Fleischkonsum in Deutschland fördert den Treibhauseffekt. Die dadurch entstehenden Folgen sind groß. Das wird allen in der Unterrichtseinheit klar. Marcel Knüwer, Leiter der Wiedenbrücker Kreissparkassen-Geschäftsstelle ist positiv überrascht. »Es ist schön zu sehen, wie interessiert die Kinder beim Thema Klimaschutz sind und durch dieses Umweltprojekt ihre alten Gewohnheiten ändern wollen. Genau aus dem Grund ist es der Kreissparkasse Wiedenbrück wichtig, Grundschulen bei diesem Thema zu unterstützen.« 
 
Bild: Marcel Knüwer (l.), Leiter der Kreissparkassen- Geschäftsstelle in Wiedenbrück, machte sich selbst ein Bild von dem Projekt der Klasse 4a mit der Lehrerin Ulrike Hengstermann-Siefert (r.), das von der Umweltpädagogin Cordula Großekathöfer (m.) durchgeführt wurde.