22. November 2017 / Allgemeines

Wieder gingen der Polizei zahlreiche Temposünder ins Netz

Der Postdamm ist kein ruhiges Pflaster

Wieder gingen der Polizei zahlreiche Temposünder ins Netz

Erneute Kontrollen am Mittwoch, den 21.11.2017 zwischen 15.00 und 20.00 Uhr führen vor Augen, dass bei erlaubten 50 km/h außerhalb geschlossener Ortschaften durchaus schon mal mit der doppelten Geschwindigkeit zu rechnen ist.

Diesmal waren insgesamt 220 Fahrzeugführer zu schnell, 173 erwartet ein Verwarngeld, 47 ein Bußgeldverfahren.

Spitzenreiter war ein Fahrzeug mit 114 km/h. Den Fahrer erwarten 440 Euro Bußgeld, zwei Monate Fahrverbot sowie zwei Punkte in Flensburg.

Bereits am 27.10.2017 hatte die Polizei zwischen 15.30 und 20.15 Uhr 224 Temposünder erwischt. Das entsprach 166 drohenden Verwarngeldern und 58 Bußgeldverfahren.

Ein Fahrzeugführer mit 102 km/h wurde damals mit einem Bußgeld von 160 Euro, einem Fahrverbot von einem Monat sowie zwei Punkten in Flensburg belegt.

Bei Unfällen mit zu hoher Geschwindigkeit kommt es für die Beteiligten immer wieder zu schwersten Folgen. Die Kontrollen im Kreis Gütersloh werden daher konsequent fortgesetzt. Ob das Geschwindigkeitsniveau damit nachhaltig gesenkt werden kann, ist stark von der Einsicht aller Verkehrsteilnehmer abhängig.

Meistgelesene Artikel

Cordula Stratmann und Bjarne Mädel gemeinsam in der Stadthalle
Wusstest du das?

„Sie mich auch! Die hohe Kunst der Beleidigung“ am 7. Dezember in der Stadthalle Rheda-Wiedenbrück

weiterlesen...
musica da camera: Genussvolle Hörerlebnisse in der Orangerie
Veranstaltung

Am 19. Oktober startet die Reihe der klassischen Musik

weiterlesen...

Neueste Artikel

Mexiko: Mindestens zehn Tote bei Einsturz von Kirchendach
News aus der Welt

Zahlreiche Menschen feierten in der Kirche eine Taufe, als plötzlich das Dach einstürzte. Es gibt mehrere Tote und Verletzte.

weiterlesen...
Ehefrau und Kind angefahren und attackiert - 19-Jährige tot
News aus der Welt

Mit seinem Auto soll in Duisburg ein 25-Jähriger seine Frau und sein Kind angefahren und dann auf die Schwerverletzte eingetreten haben. Während die 19-Jährige im Krankenhaus ihren Verletzungen erliegt, kämpft der einjährige Junge um sein Leben.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie