16. November 2018 / Allgemeines

Unbekannter beraubt Dame mit Rollator

Zeugen gesucht

Unbekannter beraubt Dame mit Rollator

Eine 64-jährige Rheda-Wiedenbrückerin war am Donnerstag, 15.11.2018 um 17.40 Uhr zu Fuß am Südring unterwegs. Sie schob einen Rollator. Plötzlich wurde sie durch einen unbekannten Mann von hinten geschubst. Sie kam nicht zu Fall, brauchte aber einen Moment, um wieder sicher zu stehen.

Diesen Moment nutze der Räuber und entwendete die Geldbörse aus der Handtasche der Dame. Anschließend fuhr auf einem Fahrrad in Richtung Wiedenbrück davon.

Täterbeschreibung:

  • männlich
  • ca. 175 cm groß
  • ca. 20 Jahre alt
  • bekleidet mit heller grauer Jacke und einer dunklen Mütze
  • flüchtete auf einem Herrenfahrrad mit dicken Reifen

Die Polizei sucht Zeugen. Wer hat den Vorfall beobachtet, wer kann Angaben zu dem Mann machen? Infos bitte an die Polizei Gütersloh unter der Tel. 05241/869-0.

Ihre Nachrichten fehlen auf der Rheda-Wiedenbrück App? 

Meistgelesene Artikel

Zeugenmeldung falsch interpretiert: Suchaktion in der Ems ohne Ergebnis
Lokalnachrichten Rheda-Wiedenbrück

Einsatz von Hubschrauber und Feuerwehr am Sonntagabend in Rheda-Wiedenbrück Standardprozedur

weiterlesen...
Kommentar Theorien und Fake News zum Helikoptereinsatz in Rheda-Wiedenbrück
Lokalnachrichten Rheda-Wiedenbrück

Wie sich Gerüchte am Beispiel des Sucheinsatzes am Sonntag Abend verselbstständigten

weiterlesen...
Ausbau der Hauptstraße startet
Kreis Gütersloh

Rheda-Wiedenbrück. Den offiziellen Start für die wohl größte Kreisstraßenbaustelle der näheren Zukunft an der...

weiterlesen...

Neueste Artikel

Schiff sinkt im Kongo: Hunderte Tote befürchtet
News aus der Welt

In der Demokratischen Republik Kongo können die Menschen vielerorts lange Strecken nur auf Schiffen zurücklegen. Doch die Reise ist häufig gefährlich. In Goma sinkt eine Fähre kurz vor dem Anlegen.

weiterlesen...
«Gute Nachrichten» - Kein Marburg-Virus in Hamburg
News aus der Welt

Zwei Menschen kommen mit Verdacht auf das Marburg-Virus in eine Klinik in Hamburg. Es dauert Stunden bis klar ist, ob die Hansestadt als zweiter Fall in Deutschland in die Medizingeschichte eingeht.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie